Internationaler Freimaurerorden für alle Menschen Österreich

LE DROIT HUMAIN

DAS MENSCHENRECHT

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Eine große freimaurerische Liebe
Zur Geschichte des Droit Humain Österreich in der Zwischenkriegszeit

Susanne Thomasberger

Es war eine große Liebe, die Stefan Schlesinger und Anna Kerdijk ihre gemeinsame freimaurerische Überzeugung leben ließ. Ihre Geschichte begann parallel zur Entstehung des Österreichischen Droit Humain und sie spiegelt eindrücklich die bewegte Zeit dieser ersten beiden Jahrzehnte der ersten gemischten Freimaurerei in Österreich mit all ihren Themen, ihrer Leidenschaft und ihren Konflikten wider.

Stefan Schlesinger wurde 1922 wie alle sieben Gründungsmitglieder als Freimaurerlehrling initiiert und innerhalb von zwei Tagen bis zum Meistermaurer erhoben, um dann die Lichteinbringung der ersten Loge des Droit Humain in Österreich, Nummer 756 „Vertrauen“, als Gründungsmeister feierlich zu begehen. Obwohl er 1925 von Wien nach Amsterdam übersiedelte, blieb er seiner Mutterloge eng verbunden.

Stefan Schlesinger
wurde am 14. Januar 1896 in Wien geboren. Seine jüdischen Eltern stammten ursprünglich aus Westungarn und erlangten nach der Teilung Österreich-Ungarns die österreichische Staatsbürgerschaft. Michael, gelernter Gastwirt, später Kaufmann in Wien, und Rosa Schlesinger hatten 1894 in der Wiener Synagoge geheiratet und neben Stefan noch eine Tochter, Thérèse. Stefan hatte nach der Schule Architektur an der Technischen Hochschule in Wien studiert, als er 1915 in den 1. Weltkrieg als Wehrpflichtiger eingezogen wurde. 1916 wurde er verletzt und verließ 1918 den Militärdienst als Leutnant des Infanterieregiments. Er arbeitete zunächst als Architekt, um sich dann als Designer und Graphiker einer neuen Berufsperspektive zu widmen.

1922 lernte Stefan Schlesinger die um 14 Jahre ältere Niederländerin Anna Kerdijk kennen und lieben. Sie heirateten am 27. 2. 1924 in Wien. Die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen nach dem Krieg und der zunehmende Antisemitismus veranlassten das Paar ihren Lebensmittelpunkt nach Amsterdam zu verlegen.
Mit seinen Arbeiten hatte Stefan Schlesinger in den Niederlanden sehr rasch Erfolg. Er konnte als Designer wichtige Kunden gewinnen und seinen Illustrationen, mit seiner reichen Erfahrung, die er bei der „Wiener Werkstätte“ gesammelt hatte, einen persönlichen Stempel auf drücken. Er wurde Grafiker für das berühmte Modehaus Metz & Co und gestaltete viele Jahre das prächtige Design für die Kakaofabrik Van Houten. Er entwarf Möbel, Plakate, Schriften und Verpackungen. Für die Druckerei Trio in Den Haag, berühmt für typographische Experimente, dessen Direktor, Frits Kerdijk, Annas Bruder war, schuf er eine Art Corporate Design. Als Typograph und Schriftdesigner wurde Stefan Schlesinger in den Niederlanden bekannt, wie auch für seine Plakate, Bucheinbände und -umschläge sowie Exlibris.

Seine Arbeiten kombinierten gekonnt Text und Bild zwischen Art-Deco und Moderne. Sein Stil war elegant und im Geiste des Radical-Chic zugleich verspielt und doch zurückhaltend. Er war ein Meister seines Faches und seine Schriften wurden in den Niederlanden Bestsellern.

Stefans Vorliebe für moderne Architektur ließ das Ehepaar 1932 eine großzügige Wohnung im gerade fertiggestellten hochmodernen zwölfstöckigen Wolkenkratzer in Amsterdam am Daniel Willinkplein beziehen, der ihre letzte Adresse werden sollte. Heute erinnern zwei „Stolpersteine“ im Pflaster vor dem geschichtsträchtigen Gebäude an Anna und Stefan Schlesinger.

Stefan Schlesinger

Logengründung in Wien
Es war in Wien im Sommer 1922, als Anna Kerdijk und Stefan Schlesinger sich kennenlernten. Stefan war gemeinsam mit den Brüdern Hans Schiff, Eduard Ehrlich, Dr. Paul Pisk, Anton Hugo Spiller, Otto Walter Schmidt und Dr. Fritz Engel in zwei angemieteten Zimmern zum Freimaurerlehrling geweiht und am nächsten Tag nach der Beförderung zum Meistermaurer erhoben worden. Diese Einweihung und die darauffolgende Lichteinbringung und Gründung der ersten Loge des Internationalen Freimaurerordens Le Droit Humain in Österreich, fand unter der Patronanz der Niederländischen Föderation statt, deren erste Loge bereits 1905 gegründet worden war. Anna Kerdijk leitete als Delegierte des Obersten Rates die feierliche Gründungsarbeit in Wien. Im September 1922 berichtete die Wiener Freimaurerzeitung von der, in den Augen der männlichen Kette der Großloge von Österreich, masonischen Sensation:

Eine gemischte Loge in Wien. Der 1893 von Schw. Maria Deraismes gegründete Freimaurer-Orden „Le Droit Humain“, der Frauenlogen und gemischte Logen, in der ganzen Kulturwelt, besonders zahlreich in Frankreich, Amerika, Spanien, der Schweiz, Holland, dem Balkan, aber auch in Deutschland ins Leben rief, hat nun auch Österreich erobert. Eine führende holländische Freimaurerin Schw. A. Kerdyk aus Amsterdam hat unter Beistand mehrerer holländischen Brüder und eines in Wien sesshaften Bruders dieses Ordens kürzlich in Wien eine Loge mixte begründet und Aufnahmen durchgeführt.

Besonders in der Anfangszeit war für alle Mitglieder der neuen Loge großes Engagement und persönlicher Einsatz selbstverständlicher Teil ihres Freimaurertums. Stefan Schlesinger entwarf Möbel, freimaurerische Utensilien und Bijous der Loge „Vertrauen“. Meister vom Stuhl war der Zahnarzt Dr. Fritz Engel. Zumindest in der ersten Zeit dürften die rituellen Zusammenkünfte der Geschwister, die rasch durch weitere Aufnahmen tatsächlich zu einer gemischten Loge zusammenwuchsen, an Privatadressen stattgefunden haben. Die Wohnung von Bruder Hans Schiff war der offizielle Sitz des Freimaurervereins „Vertrauen“. Im November 1928 konnte die feierliche Tempelweihe in einem Lokal im äußeren Burgtor zusammen mit der Lichteinbringung der zweiten gemischten Österreichischen Loge „Harmonie“ in einer schönen Festarbeit begangen werden. Anna und Stefan Schlesinger, die seit 1924 verheiratet waren und nun in Amsterdam lebten, waren als Ehrengäste anwesend und Stefan hatte für die feierliche Festarbeit das Ritual der holländischen Föderation ins Deutsche übersetzt und zu einer eigenen österreichischen Version mit fakultativen Ansprachen und Anrufungen für die beiden Logen gestaltet. Die gemeinsame Festarbeit wie das verbindende Ritual wurden als Symbol für die große Einigkeit der zwei sehr unterschiedlich ausgerichteten Wiener Logen gefeiert. Dieses "Österreichische" Ritual war im Droit Humain auch nach der Wiedergründung 1955 und bis in die 80er Jahre bei den rituellen Arbeiten im Gebrauch und gilt als theistisches Ritual.

Ein kurzer Rückblick
Bei der Gründung des Droit Humain hatten Maria Deraismes und Georges Martin für ihre Zwecke leicht adaptierte Rituale des Alten Angenommenen Schottischen Ritus (AASR) zur rituellen Grundlage des neuen Freimaurerordens gemacht. Als die charismatische Annie Besant 1902 die erste Londoner Loge gründete und als leidenschaftliche Unterstützerin der Arbeiterbewegung, Ikone der Suffragetten und führende Theosophin durch ihre Kontakte und eine große Anhängerschaft dem Droit Humain sprunghaft zu einer internationalen Ausbreitung verhalf, waren Georges Martin und seine französischen Geschwister bereit auch abgeänderte Rituale, sogar mit theosophischen Einfluss, anzuerkennen, sofern sie dem AASR nicht widersprachen. In der Folge entstand in England, aber auch in anderen internationalen Logen, eine Vielzahl an Ritualen. In Holland wurde nach der Gründung 1905 zuerst das von Annie Besant nach ihrer indischen Loge „Dharma Workings“ benannte theosophische Ritual mit Elementen hinduistischer Opferzeremonien verwendet. Ab 1915 wurden vom späteren holländischen Großkommandeur Henri J. van Ginkel die als holländische Rituale bezeichneten Bearbeitungen unter Verwendung der englischen, theosophischen wie der französischen, säkularen Grundlagen geschaffen. Die Bearbeitung von 1925 wurde von Stefan Schlesinger zum ersten österreichischen Ritual übersetzt.

Anna Kerdijk
wurde am 28. Oktober 1882 in Amsterdam als viertes Kind von Arnold Kerdijk und Elisabeth Sara Matthes geboren. Ihr Vater entstammte einer jüdischen Familie, war ein sozial engagierter wohlhabender Kaufmann und bis 1901 als progressiver Linksliberaler Mitglied des Repräsentantenhauses. Anna Kerdijk war eine erfolgreiche, gebildete Übersetzerin, deren politisches und soziales Engagement sich in den zahlreichen von ihr übersetzten Werken in der Universitätsbibliothek von Amsterdam widerspiegelt. Sie war Zeitungsherausgeberin und Redakteurin und engagierte sich für die humanistischen Ideale des Sufismus, der Bahai-Bewegung und der Friedenbewegung. 1908 wurde sie als Freimaurerin initiiert und wurde 1911 Gründungsmitglied der ältesten noch existierenden niederländischen Loge des Droit Humain „Christian Rosenkreuz“. Anna war Herausgeberin des offiziellen Bulletins des holländischen Droit Humain und wichtigste Übersetzerin freimaurerischer Bücher. Mit ihrem Mann Stefan Schlesinger gründete sie 1927 die Loge „Ars Regia“ mit dem Ansinnen, das Bewusstsein für Kunst und Schönheit in der holländischen Freimaurerei zu schärfen.

Theosophie
Die enge Verknüpfung von Theosophie und Freimaurerei nach der englischen Gründung des Droit Humain durch Annie Besant, führte im Laufe der Jahre zu zahlreichen Konflikten in den Logen. Der Kontrast der Inhalte, besonders deutlich in der Ausführung der Rituale, mit humanistisch-atheistischem Charakter in Frankreich und mystisch-religiösem Zug in England, erzeugte hitzige Wertedebatten, in deren Folge es immer wieder zu Logenaustritten und Logenabspaltungen kam. Auch die Erklärung von Annie Besant, die Freimauerei sei kein Teil der Theosophie, konnte die Lage nicht wirklich entspannen. Auch die junge österreichische gemischte Freimaurerei wurde von den Konflikten nicht verschont. Wie in England und Holland waren zahlreiche Geschwister des Ordens zugleich Mitglieder der Theosophischen Gesellschaft. Die unterschiedliche Gewichtung der religiös-theosophischen Auseinandersetzung in der Vorstellung der Logenmitglieder führte in Wien zur Gründung der Loge „Harmonie“, die mit ihrer charismatischen Meisterin vom Stuhl, der überzeugten Theosophin Mary Dickenson-Auner, die religiös ausgerichteten Mitglieder der Loge „Vertrauen“ für sich gewinnen konnte. Als Anna und Stefan Schlesinger 1931 als hoch geehrte Gäste in den Wiener Logen anwesend waren, sahen sie es als ihre Aufgabe an, die Logen zu freimaurerischer Einheit im geschwisterlichen Geist trotz aller Gegensätze aufzurufen. Im Protokoll der Loge Vertrauen vom 21.4.1931 wird aus den Worten des Bruders Schlesinger zitiert:

Bruder Schlesinger hebt hervor, dass der Orden den Gedanken der Internationalität verkörpert und aus seiner Geschichte unzweifelhaft hervorgeht, dass er keine theosophische Gründung war. Er wirft die Frage auf, was unser Freimaurerisches Problem ist: Den Idealen Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit immer näher zu rücken und dabei das Fundament, die Erde nicht zu verlieren, in welche der Mensch als Symbol des fünfzackigen Sterns hineingestellt ist, mit de m Haupt ins Licht ragend, mit ausgestreckten Armen seine Umwelt umfangend. Aber er warnt uns, den festen Boden der Realität zu verlassen, um uns nicht zu sehr ins Spekulative oder sogar in spirituelle Sphären zu verlieren, wohin er als Freimaurer nicht mehr folgen kann.

Politik und Auflösung In der Tradition der französischen Logengründungen stehend, spielten gesellschaftspolitisches Engagement und politische Diskussionen im Sinne des Einsatzes für humanistische Werte auch in den österreichischen Logen der Zwischenkriegszeit eine große Rolle. Aus den Protokollen der Loge „Vertrauen“ lässt sich nicht nur eine Vielzahl an karitativen Einsätzen für Bedürftige ablesen, auch auf das konkrete politische Engagement wird in den Arbeiten hingewiesen. So erinnert ein Bruder der Loge „Vertrauen“ Ende 1928 an eine bevorstehende Friedensdemonstration und im April 1929 an eine Antifaschismusveranstaltung. Im Oktober 1936 überbringt eine Schwester die Grüße des Bruders E. Benesch, Freimaurer und Präsident der CSR, und berichtet von dessen strahlendem Optimismus anlässlich ihrer Unterredung und der Logenzusammenkunft der deutschen und tschechischen Logen zum Thema „Völkerversöhnung“. Ende 1936 wird in der Loge zur Förderung des Kongresses gegen Krieg und Hass aufgerufen. Als sich 1937 die politische Situation zunehmend verschärfte, wurden die freimaurerischen Arbeiten zuerst unter polizeiliche Beobachtung gestellt - mit Besuchen von Beamten in den Logen und verpflichtenden Arbeitsmeldungen - und schließlich im Jahr 1938 komplett verboten. Unter dem Druck der Nationalsozialisten kam es schon Ende 1937 zu mehreren Anzeigen wegen „bedenklicher Zusammenkünfte der Freimaurerloge Vertrauen“ und zur „Überwachung wegen Verdachtes linksgerichteter Zusammenkünfte“ besonders nach Treffen in der privaten Wohnung des jüdischen Freimaurerpaares Emil und Friederike Rie. Am 4. Januar 1938 fand die letzte Freimauerzusammenkunft der Loge „Vertrauen“ statt, bevor im März 1938 beide österreichischen Logen „wegen staatsfeindlicher Betätigung zum Schaden des deutschen Volkes“ durch die N.S.D.A.P. aufgelöst wurden. Die jüdische Schatzmeisterin der Loge, Irma Stern, wurde vorübergehend verhaftet. Das Ehepaar Rie verübte Selbstmord.

Großkommandeur in Holland und damit auch zuständig für die österreichischen Logen, war bis 1933 Franz Farwerck, wohlhabender und einflussreicher Teppichfabrikant, Theosoph und leidenschaftlicher Freimaurer. Er war Sammler okkulter Bücher und Autor zahlreicher Werke über Freimaurerei, Mysterien und esoterische Traditionen. Gestalter zahlreicher seiner Buchumschläge und des freimaurerischen Exlibris war Stefan Schlesinger. Aus Überzeugung, für seine Arbeiter etwas bewirken zu können, trat Farwerck 1933 der holländischen Nationalsozialistischen Bewegung NSB bei und wurde später deren Propagandaleiter. Stefan Schlesinger trat 1932 aus dem Droit Humain aus und seine Frau Anna forderte als einflussreiche Freimaurerin im 33° bereits im gleichen Jahr den Rücktritt und die Entlassung von Franz Farwerck. 1934 bat er schriftlich um seine Deckung.

Anna und Stefan
Unter der deutschen Besatzung der Niederlande wurde Stefan Schlesinger 1942 als österreichischer Jude in das Lager Westerbork transportiert, wo er einige Zeit als Architekt im Baubüro arbeitete und sogar ein Bühnenbild einer Lagerrevueaufführung gestaltete. Seine Frau, die offiziell nicht als Jüdin galt, trug aus Solidarität zu ihrem Mann den Davidstern. Im Februar 1943 war Anna die letzte Kundin der Fotografin Annemie Wolff. Sie beauftragte die Künstlerin, ein Portraitfoto von ihr herzustellen, um es ihrem Stefan im Lager zukommen zu lassen, bevor sie im Mai desselben Jahres um Erlaubnis bat, ihrem Mann in das Lager zu folgen. Im September 1944 wurde das Ehepaar Schlesinger in das Ghettolager Theresienstadt transportiert, von wo Stefan kurze Zeit später nach Auschwitz deportiert wurde. Ihr gemeinsamer Freund, der Künstler Jo Spier, der ebenfalls in Theresienstadt gelandet war, berichtete in seinen Erinnerungen, dass Anna von ihm wissen wollte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass sie Stefan in Auschwitz wiedersehen würde, wenn sie auch ginge. Durch seine Antwort „Ein Prozent“ hoffte der Freund Anna von ihrem Vorhaben abzubringen. „Dann muss ich gehen“ war ihre Antwort und sie bat, Stefan folgen zu dürfen. Als sie in Auschwitz ankam, war Stefan bereits tot. Anna wurde eine Woche nach ihrem Mann in den Gaskammern ermordet.

Anna Kerdijk

Quellen:
Protokolle der Loge Vertrauen aus den Jahren 1927 bis 1938, Archiv des DHÖ
Historische Unterlagen zur Geschichte der Loge Harmonie, Archiv des DHÖ
Polizei- und Vereinsunterlagen des DHÖ aus den Jahren 1924 – 1940, Archiv des DHÖ
Wiener Freimaurerzeitung 1922 4. Jahrgang Nr. 8/9, Archiv der GLÖ
Ritual der Loge Vertrauen von 1925, Archiv des DHÖ
Peter van Dam: Stefan Schlesinger, 1894 -1944: atelier voor reclame, Uniepers 1997
Jan Middendorp: Dutch Type, Rotterdam 2004
Jüdisches Historisches Museum Amsterdam Archiv
Joodsamsterdam: https://www.joodsamsterdam.nl/
Joods Monument: https://www.joodsmonument.nl/
Jo Spier: Alles, was mein Auge gesehen hat. Erinnerungen an das KZ Theresienstadt 1942 – 1945, 1978
Le Droit Humain British Federation: https://www.freemasonryformenandwomen.co.uk/
Le Droit Humain Niederlande: https://www.ledroithumain.nl/
Co-Masonry: https://comasonry.3-5-7.nl/
Franz Farwerck: https://farwerck.nl/
Jan A.M.Snoek: Women’s Agency and Rituals in Mixed and Female Masonic Orders, 2008